kia sah ihn schockiert an "bist du warnsinig?" flüssterte sie schockiert.
kias großer bruder trat vor kyo "so und nun zu dir finger weg von ihr und den anderen aus der famillie! und raus aus unserem reicht!" knurrte er

"Nah gut dein glück, eine Minute später und du hättest sie nicht mehr retten können", Kyosuke sah ihm tief in die Augen.

kias bruder baute sich auf "hey stinktier verzieh dich jetzt! oder du hast echte probleme!" dann sah er zu kia "kleine verzieh dich in dein zimmer und nimm gefälligst die kleinen mit. ich bekomme heute besuch von freunden und ich hab keine lust das mit die babys die party versauen!" keifte er sie an. kia wurde kleiner und ging ins wihnzimmer "tirim, nimm deine schwestern und kommt in mein zimmer!" dann sah sie wieder zu kyo. in ihren augen spiegelte sich die angst und sorge die sie um ihn hatte.

Kyosuke drehte sich um lächelte ihr zu und verschwand aus ihrer sicht. jedoch war er nicht wirklich weg. Er hatte beschlossen sie nie wieder allein zu lassen.

kia ging in ihr zimmer, die kleinen folgten ihr. kia sah nocheinmal hinaus, ihr großer bruder sah sie stafend an und schnaupte "wehe ich höre da i-was! wenn es nur ein kleiner krach ist fliegst du raus wenn mutter und vater zurück sind!" kia nickte eingeschüchtert und verzog sich im zimmer. nun waren drei ihrer schwestern hier, ihr bruder und sie, das zimmer wurde allmehlich eng.

ria sah ihn an, er war umwerfend wenn er so den gentelam spielte. "ach komm her du süsser spinner!" sie zog tetsu an der jacke zu sich.

Tetsu sah sie an: "Spinner???" Er grinste, "Ich spinne doch nit."


Kyosuke wusste nun was seine Aufgabe war. Es heißt jeder Engel hat von anfang an seine Aufgabe, er muss sie nur finden. Seine Aufgabe war kia glücklich zu machen und aus dieser beknackten situation zu befreien.
"Hey Kia", siene Stimme wurde in ihrem kopf hörbar.

kia zuckte zusammen, sie zog sich zum fenster zurück und setzte sich auf das schmale fensterbrett "kyo bist du es?" fragte sie in sich hinein.

"Ja, ich bin ganz nah bei dir", die stimme klang ruhig und besänftigend.

"ja du.. mien spinner!" sie zog ihn ganz nahe zu sich so das ihre lippen nur mehr wehnige mm voneinander entfernd waren. "ich liebe dich!" haucht sie auf seine lippen.

kia griff sich an die brust, genau da wo sich ihr herz befand. "du bist ganz nahe das fühle ich.! aber was ist mit marec meinem bruder?"

"Ich dich auch", hauchte er zurück und küsste sie sanft.

"Keine Angst, der kann mich nicht fühlen, ihm fehlt dazu einiges und außerdem lasse ich nur zu das du mich fühlst. Wenn du knuddeln willst set dich auf den Schoß des Riesenteddys in der Ecke." Kyo lächelte innerlich.

ria war sich nun wieder sicher es gab keinen zweifel mehr. sie küsste ihn liebvoll "bitte bleib bei mir, egal was passiert!"

"nasuper.. du missbrauchst miene kuscheltiere!" lachte sie innerlich. "ich würde nur lieber mit dir knuddeln, du bist viel besser!" sie sah kurz zu den kleinen, sie waren braf und spielten miteinander. kia war froh das keiner von ihnen einen aufstand machte. sie konnte sich schon ausmalen wie ihr brunder diesmal mit ihr abrechnen würde.

"Du wirst mit mir Kuscheln, ich sitze ebenfalls auf dem Teddy meine süße", er ließ sie kurz seine Augen sehen.

"Ich werde dich nie verlassen ria, versprochen." tesu knuddelte sie liebevoll.