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Dieses Thema hat 7 Antworten
und wurde 623 mal aufgerufen
 Dichter und erzähler
Suzuka ( gelöscht )
Beiträge:

11.10.2009 19:55
Suzuka erzählt: Kapitel 1: Der Anfang einer Freundschaft Antworten

Es beginnt an einem für Sayuki typischen Montagmorgen. Ihr Kindermädchen kommt um Punkt sechs Uhr um sie zu wecken.
Sie geht in eines der vielen Badezimmer wo schon ihre Schuluniform bereit liegt. Ein Zimmermädchen flechtet ihr die schwarzen Haare zu einem Strengen Zopf und dann geht es zum Frühstück.
Ein Diener achtet darauf, dass sie setzt eine gerade Haltung einhält und das richtige Besteck benutzt. Bevor sie aus der Tür geht wird nachgesehen ob auch alles seine Ordnung hat und dann bringt sie der Chauffeur zur wartenden Limousine.
„Aufgeregt wegen des ersten Schultages Miss?“, fragte er. „Nein, könnten sie bitte in der Seitengasse halten, ich will nicht schon wieder als reich und eingebildet abgestempelt werden wie auf den anderen Schulen“, sagte sie.
„Wie sie wünschen Miss“, sagte er und bog in eine kleine Gasse ein. Dort stieg sie schnell aus und machte sich auf den Weg zur Schule.
Sie sah, dass etwas weiter vorne eine Tür auf ging und zwei Jungen heraus traten. „Viel Spaß in der Schule ihr zwei und Pico, pass etwas auf deinen kleinen Bruder auf“, sagte die Frau die in der Tür stand.
Die zwei Jungen und Frau hatten dunkle Haut. Der kleine Junge hatte braune locken, wie die Frau und der große eine Glatze und alle drei braune Augen.
„Mach ich“, sagte der Große. „Tschüss Mama“, sagte der kleine. „Auf wieder sehen meine Jungs“, sagte sie und schloss die Tür.
Diese Schule hat eine sehr komische Stufen Regelung.
Die Oberstufe, bestehend aus 13ter und 12ter Klasse, die Unterstufe bestehend aus 5ter und 6ter Klasse und die Mittelstufe die den ganzen Rest fasste. Es gab einen Ober-, Mittel- und einen Unterstufenpausenhof.
Der Unterstufenhof war eine Art Spielplatz, der Mittelstufenhof ein Betonplatz mit Bänken und der Oberstufenhof eine grüne Wiese mit Bänken und Bäumen. Die Oberstufe hatte auch einen Raum in dem sie sich aufhalten durfte.
Die einzige Möglichkeit als Unterstufenschüler auf den Mittelstufenhof, oder als Mittelstufenschüler auf den Oberstufenhof zu kommen war dort Freunde zu finden. Doch das gestaltet sich schwierig, da alle diese Art Machtstellung respektieren.
So würde keiner der Mittelstufe sich mit einem aus der Unterstufe Abgeben und so ist auch das Verhältnis von Oberstufe zur Mittelstufe.
Bei essen in der Cafeteria sitzen sie sogar an getrennten Tischen, und die Oberstufenschüler bekommen immer einen Platz, selbst wenn es voll ist, weil alle anderen Schüler für sie aufstehen.
Sayuki folgte den Beiden in die Schule. Vor dem Tor der Schule traf sich der große Junge mit einem Freund. „Hi Nashi, wie geht’s fit für das neue Jahr?“, fragte Pico. „Sicher, muss ja. Nah Zwerg gehst du etwa auch hier her?“, fragte der dunkelblonde Strubbelkopf.
„Ich bin kein Zwerg“, sagte der Kleine Sauer.
In dem Moment ging Sayuki an ihnen vorbei. „Geiler Arsch“, sagte Nashi. „Ja, in der Mittelstufe sind sie alle noch so schön knackig, aber danach“, lachte Pico.
Sayuki hatte sie gehört. „Was ist danach?“, fragte der Kleine. „Das willst du nicht wissen“, sagte Nashi. „Dann sind sie alle schon mal durchprobiert“, sagte der blonde Schönling Chico der gerade mit dem Rotschopf Ramirez auf sie zukam. „Hi Chico, hallo Ramirez“, sagte Pico. „Endlich Oberstufe, endlich ein paar reife Mädels, endlich geilen“, Pico hielt Chico den Mund zu.
„Was soll das“, protestierte der. „Marcello, soll so was nicht hören Chico“, sagte Pico. „Oh hi Marcello, gibst du dieser Schule auch die Ehre?“, fragte Ramirez.
„Passt auf der Kleine wird die Ladys noch reihenweise zum ausflippen bringen, nicht war du kleiner Playboy?“, fragte Chico.
„Hat der sie nicht mehr alle?“, fragte Marcello. „Kann man so sagen“, sagte Nashi.
Sie gingen in die Schule. Sie gingen an ihre Schließfächer um sich häuslich nieder zu lassen. Dann sah Nashi, dass zwischen ihm und Pico ein Schließfach frei war.
„Wem gehört das, haben wir dieses Jahr nicht alle nebeneinander?“, fragte Nashi. „Keine Ahnung, ich hätte es gern gehabt, aber jemand war da wohl schneller“, sagte Pico. „Entschuldigt bitte, wenn es euch so wichtig ist können wir tauschen“, erklang eine Stimme hinter ihnen. Sie drehten sich um.
„Der geile Arsch von eben“, flüsterte Nashi Pico zu. „Nicht nötig wir sind uns auch so nah genug“, sagte Pico.
„Ist gut“, sagte sie und öffnete ihren Spind, tat ein paar überflüssige Sachen hinein und schloss ihn wieder.
Dann betraten Zwei Personen den Gang. Die eine war Chefcheerleader Nadja, aufgetakelt wie eh und je.

Natan Offline

Alpha Rüde


Beiträge: 1.012

11.10.2009 20:16
#2 RE: Suzuka erzählt: Kapitel 1: Der Anfang einer Freundschaft Antworten

woow o.o
wa sbenutzt du nur für wörter XDD nein witz...
gibts auch n 2ten teil? O.O *dich anglotz*

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Be carefull what you say...
i can be a brutal murder when i want to be that..
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and my sister is my real love <3


Karis & Tiko

Suzuka ( gelöscht )
Beiträge:

11.10.2009 20:19
#3 RE: Suzuka erzählt: Kapitel 1: Der Anfang einer Freundschaft Antworten

Natürlich ich denke ich kann da noch ein paar teile drauß machen ^^
Und zu den Wörtern, als wären die für alle unbekannt :-P

Natan Offline

Alpha Rüde


Beiträge: 1.012

11.10.2009 20:21
#4 RE: Suzuka erzählt: Kapitel 1: Der Anfang einer Freundschaft Antworten

ya eben XD
und frue misch schon drauf...
wie da sklingt...''der geile arsch von eben'' XDD

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Karis & Tiko

Suzuka ( gelöscht )
Beiträge:

11.10.2009 20:24
#5 RE: Suzuka erzählt: Kapitel 1: Der Anfang einer Freundschaft Antworten

nah ja ^^ es war ja auch so

Suzuka ( gelöscht )
Beiträge:

11.10.2009 22:04
#6 RE: Suzuka erzählt: Kapitel 2: Der erste Kampf Antworten


„Hi Nashi, wie geht’s dir denn, ich hoffe du hast noch kein Date für die Willkommen im neuen Schuljahr Feier“, sagte sie. „Nein ich suche noch nach der richtigen“, sagte Nashi schnell.
„Ich habe dieses Jahr das Schließfach über deinem, freust du dich?“, lachte sie. „Ich bin gestraft“, dachte Nashi.
Die Zweite Person trieb ihm die Gänsehaut auf den Rücken. „Hi Ray, schön dich zu sehen, oder auch nicht. Was führt dich zu mir?“, fragte er als der Riese mit dem schwarzen Strubbelkopf, dem Ohrring im linken Ohr und den eisig hellblauen Augen vor ihm stand. „Nichts, das hier ist mein Spind du Angsthase“, sagte er.
„Entschuldigung“, sagte Sayuki, doch er nahm sie nicht war. Auch nach dem dritten oder vierten Mal noch nicht, da wurde es ihr zu dumm. Mitten in die Unterhaltung von Nadja und Ray schrie sie: „Entschuldigung, aber du stehst schon ne halbe Ewigkeit auf meinem Fuß!“
Nashi machte ein Gesicht als hätte er in eine Zitrone gebissen, Pico sah sehr angespannt aus, Nadja sah sie tadelnd an und Ray.
„Sorry“, sagte er und verließ die erstarrte Runde. Sie ging ebenfalls. „Ob sie gewusst hat wer das war?“, fragte Nashi. „Denke nicht, sonst hätte sie nicht so geschrieen“, sagte Pico.
„Nah ja, man sieht sofort, dass sie keinen Plan hat“, sagte Nadja, „die wird sich noch umsehen.“ Sie gingen in den Unterricht.
In der Pause geschah noch etwas Merkwürdiges. Nashis Großvater kam mitten in der Pause zu ihnen an den Esstisch.
„Großvater was machst du hier?“, fragte Nashi. „Ein neuer Engel ist aufgetaucht und alle Anzeichen deuten darauf hin, dass es sich um den Erzengel handelt. Haltet die Augen offen, weder der gefallene Engel noch die Dämonen dürfen den Erzengel vor uns finden.
Sie werden ihn seiner Kräfte berauben und dann können wir einpacken. Ist einer von euren Verwandten neu auf dieser Schule?“, fragte der Großvater.
„Ja, mein kleiner Bruder Marcello“, sagte Pico. „Oh mein Gott, wo ist der Kleine?“, fragte der Großvater. „Auf dem Unterstufenhof“, sagte Pico.
„Ihr müsst sofort zu ihm“, sagte der Großvater, da knallte es auch schon. „Mein Bruder!“, rief Pico und sprang auf.
Nashi, Chico und Ramirez ihm nach und der Großvater ganz langsam hinterher. „Sehr interessant Picos Bruder also“, sagte Ray und auch er verschwand.
Die Mauer zwischen Unter- und Mittelstufenhof war eingerissen worden. Sayuki hatte vor der Wand auf einer Bank gesessen und stand nun etwas erschreckt vor den Trümmern.
„Pico!“, schrie der Junge der ihr entgegen rannt. Hinter ihm erhob sich ein großer Baum der mit seinen Wurzeln um sich Peitschte.
„Ich muss träumen“, sagte sie. „Graaaarrrrr!“, der Baum hatte ein Gesicht und er brüllte laut. Seine Äste als Waffen schwingend und sich mit den Wurzeln vorwärts ziehend kam er näher. Sayuki lief davon.
„Ich will den Erzengel, den Jungen da will ich haben!“, rief er. Sayuki hockte sich hin: „Steig auf meinen Rücken, schnell!“, rief sie.
Marcello kletterte ohne Überlegen auf ihren Rücken und sie lief los. Dann kamen ihnen vier Leute entgegen, genauer gesagt vier Engel.
Der erste hatte langes, lilafarbenes Haar und gleichfarbige Flügel. Der Zweite oranges kurzes Haar und orange Flügel, der Dritte dunkel grün und der Vierte gelb. Alle trugen weiße Hosen und lange weiße Mäntel oben drüber.
Weiter hinter ihnen kam ein alter Mann angelaufen. „Bist du Marcello?“, fragte er ganz außer Puste. „Ja“, sagte er.
„Mädchen pass auf den Kleinen auf, was auch immer es kostet“, sagte der Mann. „Mach ich, aber wieso?“, fragte sie, „Weil der Baum hinter ihm her ist?“
„Genau, also was auch immer du tust, gib den Kleinen nicht aus deinen Händen“, sagte der Mann. „Gut“, sagte Sayuki.
Sie sahen zu wie die Engel mit leuchtenden Waffen auf den Baum einhieben. „Entschuldigung, aber ich würde den Kleinen gern in Sicherheit bringen“, sagte Jemand hinter ihr, sie drehte sich um.
Da stand ein weiterer Engel. Er hatte schwarze Haar und Flügel, Hose und Mantel waren auch schwarz, dazu trug er eine Schwarze Maske auf der mit rot eine Fratze gemalt war.
„Ich gebe ihn nicht her, an Niemanden“, sagte Sayuki. „Dann muss ich ihn mir holen, mit Gewalt“, betonte er.
„Oho“, sagte Sayuki und lief wieder los. Doch der Verfolger war um einiges schneller als der Baum, was wohl daran lag, dass er flog und sich nicht über den Boden ziehen musste. „Mami!“, schrie Marcello.
Der Engel mit den lila Haaren hielt inne. „Marcello!“, rief er und stürzte sich im Sturzflug auf ihren Verfolger. Sayuki verkroch sich mit Marcello in den Trümmern der Mauer.
Er hatte sich dicht an sie geklammert und weinte. Als es draußen ruhiger geworden war sah sie nach was passiert war.
Der Baum war wieder normal, es sah nun so aus als sei er umgefallen und hatte dabei die Mauer eingerissen.
„Du kannst rauskommen Marcello, die Luft scheint rein zu sein“, sagte sie. Doch als Marcello im Loch auftauchte erschien vor ihr der schwarze Engel.

Suzuka ( gelöscht )
Beiträge:

13.10.2009 14:05
#7 RE: Suzuka erzählt: Kapitel 3: Eingeweiht Antworten

„Aus dem weg, ich will nur den Jungen, geh weg und dir passiert nichts“, sagte er. „Nein“, sagte sie. „Aus dem Weg!“, schrie er. „Niemals!“, schrie sie zurück.
Er packte sie und schleuderte sie gegen eine Wand. Sie sackte bewusstlos zusammen.
„Ruhe sie kommt zu sich“, sagte Jemand als sie die Augen wieder öffnete. Sie war nicht mehr in der Schule, sondern in einem Wohnzimmer.
Am Kopfende stand Pico und sah sie an. Am Fußende saß Chico auf der Lehne und grinste breit. In einem Sessel saß Nashi und auf einer Armlehne Ramirez. Vor dem Sofa auf dem sie lag standen der alte Mann und Marcello.
„Nah junge Dame, da hat dir der böse Kerl aber einen ganz schönen Freiflug verschafft“, sagte der Alte.
„Was zur Hölle war eigentlich los. Ich meine ich bin viel Verrücktes von ersten Schultagen gewöhnt, aber das war echt die Härte“, sagte sie.
„Erstmal vielen Dank, dass du mein Brüderchen beschützt hast, ohne zu wissen warum oder wozu“, sagte Pico und küsste sie auf die Stirn.
„Gern geschehen“, sagte sie, „und jetzt wüsste ich gern was hier los ist. Warum seid ihr Engel, warum gibt es einen von euch der böse ist, warum kann ein Baum zum Monster werden und was hat das mit diesem armen Kerlchen hier zu tun?“
„Nah ja sie sind Engel um die bösen Dämonen und den gefallenen Engel davon ab zu halten die Erde zu einer Hölle zu machen. Der gefallene Engel ist nur indirekt böse, er ist sauer auf die Engel, weil sie ihn irgendwann mal geopfert haben.
Nah ja und in den Baum war ein Dämon gefahren. Sie zeigen sich nie in ihrer Wahren Gestalt, sonder ergreifen Besitz von Dingen oder Lebewesen. Das mit Marcello ist um einiges heikler, wir glauben, dass er der Erzengel ist.
Der Engel der irgendwann im Stande ist alles wieder gerade zu biegen. Die Dämonen wollen das verhindern und der gefallene Engel will ihn glaube ich nur haben um uns eins aus zu wischen“, sagte der Alte.
„So ist das also“, sagte Sayuki. „Du glaubst was er sagt?“, fragte Chico. „Ja, warum nicht, ich meine ich habe den Baum gesehen, dieser gefallene Engel hat mich höchstpersönlich an die Wand geklatscht und ihr habt euch in Engel verwandelt.
Außerdem waren alle hinter Marcello her, das wird wohl der Grund sein“, sagte sie. „Nah ja, als er mir erzählen wollte ich sei ein Engel habe ich ihm nicht geglaubt“, sagte Chico.
„Nah ja ich bin bei so was recht leichtgläubig“, sagte sie, „übrigens ihr seid schöne Engel.“ „Oh danke“, sagte Nashi. „Ich fühle mich geschmeichelt“, sagte Ramirez.
„Weist du denn auch wer von uns welcher ist?“, fragte Pico. „Ich bin mir ziemlich sicher, dass Ramirez der orangefarbene ist. Chico ist sicher der gelbe, da gibt es keinen Zweifel. Pico muss der Lilafarbene gewesen sein, denn er hat auf Marcellos Hilferuf reagiert und für Nashi bleibt dann nur noch grün“, sagte sie.
„Woher kennst du unsere Namen so gut?“, fragte Pico. „Ich ging hinter euch, als eure Mutter euch verabschiedete und ich war in der Nähe als ihr euch begrüßt habt“, sagte sie.
„Nicht schlecht, so was im vorbeigehen mitzubekommen“, sagte Ramirez. „Danke, aber ich bin sehr neugierig, besonders nachdem Nashi so gefallen an gewissen Körperteilen gefunden hat“, sagte sie.
„Oh, das hast du auch mitbekommen, wie peinlich“, lachte Nashi. „Wie auch immer, wir werden dich nun nach Hause bringen und dich bitte, dich da heraus zu halten. Es ist zu gefährlich für einen Menschen“, sagte der alte.
„Ist okay, aber was das nach Hause bringen betrifft rufe ich lieber meinen Vater an. Ihr solltet auf Marcello aufpassen“, sagte sie. „Wo sie Recht hat, hat sie Recht“, sagte Pico.
Sie nahm ihr Handy und rief zu Hause an: „Anwesen der Hazukis, hier Arnold. Wie kann ich ihnen behilflich sein?“, fragte der Butler auf der anderen Seite.
„Hi Daddy, sag mal kannst du mich abholen, ich bin bei ein paar Schulfreunden“, sagte sie. „Daddy, ah ich verstehe sie Miss, ich werde Sebastian bescheid sagen“, sagte Arnold.
„Und nimm den kleinen Wagen“, sagte sie. „Werde ich ausrichten“, sagte er. Sie teilte ihm mit wo sie war und dann legte sie auf.
„Den kleinen Wagen?“, fragte Chico. „Ja, er ist LKW-Fahrer und er liebt es dieses Teil zu fahren, es ist nur super peinlich“, sagte Sayuki. „Ach so, das ist wohl klar“, sagte Nashi.
Nach einer Weile klingelte es an der Tür. Dort stand Sebastian, dem sie zum sein um den Hals fiel.
„Tschüss Jungs und nicht aufgeben ihr schafft das schon“, sagte sie. „Sicher“, kam es einstimmig zurück.
„Was sollen sie schaffen?“, fragte Sebastian als sie im Auto saßen. „Sie wollen alle zusammen in eine Schulsportmannschaft, doch können sie nicht alle die gleiche Sportart gleich gut.
Nun müssen sie sich für eine entscheiden“, sagte Sayuki. „Oh, Arnold sagte ich soll sie an die Party erinnern auf die sie heute Abend als Repräsentantin ihrer Familie gehen müssen“, sagte Sebastian.
„Auch das noch, langweiliges Rumsitzen und Börsendiskussionen“, brummte Sayuki. „Miss es ist ihre Pflicht“, sagte Sebastian.
„Ich weis, mein Leben besteht nur aus Pflichten“, sagte Sayuki.

Lukariu Offline

Alpha Helfer/Untamed Wild Soul


Beiträge: 724

16.12.2009 19:28
#8 RE: Suzuka erzählt: Kapitel 3: Eingeweiht Antworten

Naja....
Es ist nicht wirklich eine Geschichte für Mich.K
Keine Ahnung warum,Ich lese eher Geschichten die von Anfang an schon Spannend klingen,auch der Titel sollte für Meinen Geschmack bei denn Geschichten Spannend klingen,wie man bei Mir aber sowieso schon weiss,bin Ich eher der Typ der viel Aktion Abwechslung und Spannung braucht,sonst wirds für Mich langweilig.
Sicher die Geschichte wird toll sein,aber is eben nichts für Mich,sei Mir nicht böse Suzuka aber Ich bin nunmal eher so ein Aktion Abenteuer Spannung Typ.
Ich hab Mir ehrlich gesagt die Geschichte nicht durch gelesen,die ersten drei Zeilen haben Mir schon gereicht um Mir zusagen das es nix für Mich ist.
Ich bin selber ein Geschichten schreiber,hab viele von Deinen Geschichten gelesen die Du in die Foren gesetzt hast,und Ich muss sagen Respekt.
So gut bin Ich in längen nicht,aber was nicht ist,kann ja noch werden richtig?Also...nun genug gequaselt,Ich sag nur Du schreibst tolle Geschichten,die nur leider nicht das wahre für Mich sind.
MFG Lukariu

PS:Ich hoffe man darf seine Meinung äussern,ohne direkt falsch verstanden zuwerden.

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